"Schwarmstedt - lebendig und liebenswert' - 850 Jahrfeier im Jahr 2018
Das Motto der 850-Jahrfeier galt sicher auch für den gut besuchten Umzug durch den Ort.
Viel Spass hatten die Teilnehmer der TTSG, die ihren von einem Oldtimer gezogenen Festwagen begleiteten. Vom Treffpunkt "Am Mönkeberg" (oben) gingen 50 Gruppen durch die von vielen Zuschauern gesäumten Straßen des Ortes (rechts). Auf dem Festgelände machte die TTSG mit einem Tischtennis-Stand auf sich aufmerksam. Die Kinder konnten ihr Talent bei verschiedenen Spielen testen und wurden mit Bonbons für ihre Mühe belohnt.
Jubiläum 2005: 35 Jahre TTSG -
25 Jahre selbstständiger Verein (e.V.)
In kleinem Rahmen wurde im Jahre 2005 das Jubiläum mit den Mitgliedern und zahlreichen Ehemaligen gefeiert. Gestartet wurde mit einem geselligen Boßelturnier, bei dem ausreichend Zeit zum Plaudern bestand. Auch am Abend beim Buffet und Discotanz konnte der Blick auf vergangene gemeinsame Highlights fortgesetzt werden.
1995: Große Jubiläumsfeier
Bei einem Festakt im Uhlehof feierten die Leinetaler den Rückblick auf 25 Jahre ihrer Sportgeschichte. Zwar ist der Verein erst seit 15 Jahren selbstständig, die sportliche Seite jedoch, der Kern des Vereins, wurde schon zehn Jahre eher gebildet. Die Vorsitzenden D. Kosunski und H. Bartling erläutern der WZ-Reporterin (im Bild rechts) ihre Festbroschüre.
In der Broschüre schilderten viele Vereinsmitglieder die TTSG Leinetal aus ihrer Sicht - oftmals Geschichten zum Schmunzeln. Und natürlich fehlt nicht eine Übersicht über sportliche Erfolge und internationale Begegnungen. Auf Grund der vielen Auslandskontakte fand zum Jubiläum ein Meeting mit Teams aus sechs Ländern statt, woraus sich später die "Euro-Meetings" entwickelten.
Start als Spielgemeinschaft zweier TT-Sparten im Jahre 1970
Im ersten Halbjahr 1970 entschlossen sich die TT-Spartenleiter des MTSV Schwarmstedt (Günther Pape) und des SV Bothmer-Norddrebber (Heinrich Bartling) zur neuen Saison eine Spielgemeinschaft zu bilden. Die Schwarmstedter hatten eine gute Sporthalle und nur noch wenige Aktive während die Botmeraner mit drei Teams im Saal eines Gasthauses spielten. Beide Vereine hatten sportlich Bezirksklassenluft geschnuppert, aber nicht die ausreichende Stärke für eine dauerhafte Etablierung oberhalb der Kreisebene. Das gelang anschließend gemeinsam ohne Probleme und auch dauerhaft.